Bei mir war's der Stress

Alleinerziehend, selbstständig mit einer Business-Idee, die nicht funktionierte, und dem Druck irgendwie unsere Miete finanzieren zu müssen. Existenzängste und Stress waren meine Begleiter. Irgendwann dann: Wahnsinnige Verspannungen im Nacken, immer wieder auftauchende Schmerzen im unteren Rücken und schließlich ein Fersensporn. Der Orthopäde verschrieb mir Einlagen, gegen die Rückenschmerzen nahm ich bei Bedarf Tabletten, war beim Osteopathen und fing das Laufen an. Durch das Laufen früh morgens bekam ich zwar einen klaren Kopf und hatte mehr Ausdauer, doch irgendwie wurde ich meine Beschwerden nicht los.

Die Neugierde und mein Leidensdruck haben überwogen

Eher durch Zufall bin ich dann vor etlichen Jahren auf Julia Köckler gestoßen, die damals einmal pro Monat EMMETT-Behandlungen in München angeboten hat. Mit zwei Schulmedizinern in der Familie war ich schon immer sehr aufgeschlossen alternativen Behandlungsmethoden gegenüber. Neugierig bin ich noch dazu, so dass ich dachte, ich probier das einfach mal aus. Auch wenn ich mir so gar nicht vorstellen konnte, wie so ein bisschen „Gedrücke“ mit einzelnen Fingern irgendwas bewirken könnte. Doch es konnte!

So hat Emmett mir geholfen

Gleich nach der ersten Behandlung fühlte ich mich sehr viel „leichter“, so als wäre eine Last von meinen Schultern genommen worden. Ich fühlte mich „stabiler“, so als könnte mich so schnell nichts mehr umhauen. Meine Nackenschmerzen waren wie weg geblasen und die Schmerzen in der Ferse spürte ich kaum noch. Beschwerden im unteren Rücken? Davon war auch nichts mehr zu merken. Ich war hell auf begeistert und gönnte mir daraufhin jeden Monat eine Behandlung, nicht weil ich sie wegen der Schmerzen noch brauchte. Nein, sondern weil ich merkte, wie gut es mir tat. Ich war sehr viel ausgeglichener. Unvorhergesehenes konnte mich nicht mehr so leicht aus der Bahn werfen. Und – ich war meine Schmerzen los.

Kann ich das auch??

Ich sprühte vor Begeisterung in Bezug auf die EMMETT-Technik, etliche Menschen in meinem Umfeld haben aufgrund meiner Empfehlung Emmett ausprobiert und immer wieder Anwendungen genossen. Und auch wenn ich jedes Mal spürte, was das bisschen „Gedrücke“ für Auswirkungen auf meinen Körper hatte, so konnte ich mir nicht vorstellen, wie man mit den Fingern Verspannungen im Körper aufspüren konnte. Doch auch hier überwog meine Neugier, und ich nahm an einem Workshop teil, den Julia anbot: 11 Griffe zum Anwenden bei sich und seinen Lieben.
Es war faszinierend, wie die Griffe auch bei mir funktionierten.

Ich bin infiziert: vom EMMETT-Virus

Meine Tochter, die Kollegen in der Arbeit, Familie und Freunde mussten alle herhalten, weil ich das, was ich in dem Workshop gelernt hatte, an ihnen ausprobieren wollte. Was soll ich sagen? Es hat immer geklappt: ich habe die Punkte gefunden, die Griffe haben ihre positive Wirkung gezeigt und ich war infiziert. Ich wollte unbedingt die Ausbildung anfangen und hab mir gleich nach dem ersten Ausbildungs-Wochenende eine tragbare Liege bestellt. So konnte ich die Griffe auch immer gleich bei meiner Tochter und Freunden üben. Seitdem „sauge“ ich alles auf, was ich in Sachen Emmett lernen kann.

Es befriedigt mich zutiefst und ich freu mich bei jeder Behandlung, wenn ich den Menschen helfen kann. Wenn sie durch meine Hilfe, weniger Schmerzen haben, sich leichter fühlen und sich wieder besser bewegen können. Ich möchte, dass noch viel mehr Menschen von dieser genialen Technik erfahren und für sich entdecken, dass es auch sanft und schnell gehen darf.

Möchten Sie wissen, ob die EMMETT-Technik auch Ihnen helfen kann?